Sommerferien im Tessin und in Jesolo

Im Juni waren wir in den ersten grossenFamilienferien. Es ging ins Tessin, wo wir einen Kurzaufenthalt bei Nonno Raymond machten und dann weiter ans Mittelmeer, nach Jesolo.
Giulia wollte unbedingt mal ans Meer und so nutzten wir die letzte Gelegenheit vor dem Kindergartenstart für Ferien ausserhalb der Saison.
Es waren vier schöne Tage in Italien, auch wenn leider nicht jeden Tag Badewetter war.
Giulia war begeistert vom Strand und vom Meer. Auch der Hotelpool war eine gute Alternative, wenn man wegen der hohen Wellen nicht ins Meer durfte.

Giulia hüpft glücklich in den Wellen rum:

Und natürlich haben wir auch Fotos gemacht:

Hier gehts zu den Ferienerlebnissen von Helena.

Man kann wieder raus

Endlich ist der Winter vorbei und wenns nicht grad Bindfäden regnet (wie die letzten zwei Tage), kann man das Draussensein wieder geniessen. Im Winter waren wir zwar auch viel draussen, aber das war eher zum Loswerden überschüssiger Energie und weniger, weil wir den Winter toll fänden. Besonders nicht, wenn Giulia an den einzigen beiden Tagen, an denen es genug Schnee zum Schlitteln hatte, krank ist.

Aber jetzt ist ja zum Glück Frühling und das macht alles besser, auch die Stimmung. Das sieht man exemplarisch an den Bildern vom Kistentanz in der Galerie.

Herbst und Winter 2015/2016

Seit dem letzten grösseren Update ist ein halbes Jahr vergangen (und das Posting vom Geburtstag unten trägt auch ein falsches Publikationsdatum, aber es sieht in Zukunft einfach besser aus, wenn da 31. Januar steht als 25. März). Es war viel anderes zu tun und wahnsinnig viel Spannendes ist nicht passiert.

Giulia war im Februar im Intensiv-Schwimmkurs, fünf Tage nacheinander jeweils eine halbe Stunde. Schwimmen hat sie dabei nicht gelernt (das war auch nicht meine Erwartung), aber danach planschte sie ohne Angst und Schwimmhilfe im halstiefen Wasser und hatte auch weniger Probleme mit Wasserspritzern im Gesicht. Seither gehts beim Haarewaschen daheim auch besser und wir hatten im Hallenbad viel Spass. Insgesamt hat es sich also gelohnt.

Letzte Woche war Kindergarten-Orientierungs-Abend (nur für Eltern). Das war der erste offizielle Termin mit der Schule, vielleicht sollte ich Statistik darüber führen, wie viele noch folgen – so lange ich noch die Übersicht habe. Dort wurde gesagt, dass es in schöner Regelmässigkeit Waldtage geben würde und dass die Eltern ihren Kindern bis im Sommer doch zeigen sollen, wie man im Wald aufs WC geht. Die erste Hausaufgabe fällt also den Eltern zu 😉 Giulia freut sich jedenfalls auf den Kindergarten und wir freuen uns mit ihr.

Hier sind noch ein paar Bilder vom letzten halben Jahr:

Sommer und Herbst 2015

Schon wieder ein halbes Jahr rum seit dem letzten Posting… Dann fassen wir mal zusammen. Ende Mai war Taufe der beiden Mädchen, etwas mehr dazu steht in Helenas Blog.

Der Sommer war schön und warm, entsprechend waren wir sehr viel draussen. Und auch jetzt im Herbst gehen wir gerne raus, zum Trottinett fahren oder in Pfützen springen, auf den Spielplatz oder auch einfach mal in den Volg. Unterwegs gibt es immer genug zu entdecken und das Balancieren auf allen möglichen Rändern, Mauern und Zäunen ist im Moment im Trend.

Mit dem Herbst kommen auch wieder die Indooraktivitäten wie Malen, Bastlen oder in der Küche werkeln an die Reihe.

Wir waren zweimal im Tessin und besuchten dort Nonno Raymond. Der erste Besuch im Sommer fand bei perfektem Badewetter statt, Giulia planschte ausgiebig im Pool. Beim zweiten Besuch Anfang September hatten wir leider etwas Pech mit dem Wetter und die Kinder wurden auch noch krank. Da beschränkten wir uns auf den Besuch von Spielplätzen, mit Baden war nichts mehr.

Das Highlight des letzten halben Jahres war wohl der Edelweiss-Zeppelin, der Ende August eine ganze Woche auf dem Flugplatz Birrfeld zu Besuch war und regelmässig unser Dorf überflog. Den haben wir uns natürlich von Nahem angesehen.

Den Frühling geniessen

Das letzte Posting auf diesem Blog ist schon eine Weile her. Seit Ende Januar haben wir den Winter einigermassen überstanden (Giulia war krank, halbwegs gesund, wieder krank, fast gesund, halbwegs krank, ganz krank, halbwegs gesund…)

Jedenfalls sind wir jetzt alle froh, dass wir seit ein paar Wochen den Frühling geniessen können.

Das Laufrad, das Giulia zum Geburtstag bekommen hat, wird mittlerweile fleissig eingesetzt; leider gibt es davon noch kein Bild, aber das kommt noch. Hier gibt es zunächst ein paar andere Bilder der letzten Wochen.

Ein Jahr Giulia

Heute ist das erste Jahr meiner Weltentdeckungsreise vorbei. Von einem kleinen Krümmelchen, das nichts konnte ausser schlafen, essen und schreien bin ich zu einem lebhaften, interessierten Kleinkind geworden, das durchaus schon seine eigene Meinung hat. (Redaktionelle Notiz: Deshalb wird dies auch der letzte Eintrag in Ich-Form sein. Bis auf die Beiträge, die Giulia dereinst selber verfasst.)

Meine Reise hat mich schon weit gebracht und trotzdem stehe ich erst noch am Anfang. Über die geistige, motorische und körperliche Entwicklung könnten meine Eltern wohl ein ganzes Buch schreiben. Stattdessen lassen sie lieber Bilder sprechen.

Tag 0

22. Januar 2012, 23 Uhr.

12 Monate

21. Januar 2013, 18 Uhr.

Und natürlich gibt es zur Feier des Tages wieder mal Outtakes. Die Bilder entstanden alle im letzten Monat, was deutlich zeigt, dass es mit mir immer lustiger wird. Und jetzt ist genug geschwafelt – Paaaaaarty!

 

Sechs Monate Giulia

Heute gibt es mich seit einem halben Jahr! Zur Feier dieses kleinen Jubiläums gibt es heute wieder mal Outtakes (siehe unten).

Im letzten Monat war ich sehr fleissig. Ich habe gelernt, mich zu drehen – und zwar in beide Richtungen. Derart rotierend erreiche ich schon das eine oder andere Ziel selbstständig. Krabbeln geht noch nicht und wenn, dann nur zaghaft rückwärts.

Dafür bekomme ich meine ersten beiden Zähne (unten Mitte). Durchgebrochen sind sie schon, jetzt müssen sie nur noch rauswachsen.

Und neue Zahlen gibts auch noch, ich bin jetzt 64 Zentimeter lang und 7,3 Kilo schwer.

100 Tage im Amt

Heute gibt es mich seit 100 Tagen. Um diesen Meilenstein zu feiern, folgt hier eine Sammlung von Bildern, die der Kategorie Schnapschüsse und Nonsense zuzuordnen sind. Sie sind den Umständen zu verdanken, dass Fotos in digitalen Zeiten nichts kosten, Handykameras jederzeit griffbereit sind und meine Mutter bisweilen mehr Flausen im Kopf hat als ich.